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GEMEINSAM NACHHALTIG.

Zwei Kinder auf einer Wiese mit Pusteblumen in den Händen, die sie gemeinsam pusten

Die Natur rund um Treuchtlingen ist, als Teil des Naturparks Altmühltal, einzigartig. Damit dies so bleibt, ist achtsames Handeln in der Natur unerlässlich. Hier findest Du Tipps und Hinweise, wie Du durch Dein verantwortungsbewusstes Handeln den Erhalt der Natur unterstützen kannst.

Eine Gruppe junger Erwachsener läuft am Bahnsteig entlang

◾ NUTZE BUS UND BAHN zur Anreise und für Tagesausflüge. Öffentliche Verkehrsmittel entlasten die Straßen und sorgen für mehr saubere Luft. So trägst Du aktiv dazu bei, dass die Luftqualität in unserer Region so sauber bleibt, wie sie ist. Und wo ginge das leichter als in Treuchtlingen? Der überregionale barrierefreie Bahnhof bietet sich bestens zum nachhaltigen Reisen an.

Vater steht mit seinem sohn auf dem Waldweg und schaut interessiert in den Wald.

◾ BLEIB AUF DEN WEGEN - ob zu Fuß unterwegs oder mit dem Rad: Durch Nutzung der ausgewiesenen Rad- und Wanderwege trägst Du dazu bei, dass keine neuen Pfade durch Wälder und Wiesen geschnitten werden. In Natur- und Landschaftsschutzgebieten sollen die Natur und regional typische sowie einzigartige Landschaften besonders vor Eingriffen durch den Menschen bewahrt werden. Um wertvolle Pflanzen und Tiere zu schützen, bitten wir Dich, die Wege nicht zu verlassen, Dein Fahrrad am besten abzustellen und diese Gebiete bestmöglich zu Fuß zu besichtigen.

Mountainbiker auf den Heumöderntrails bei einem kurzen Stopp

◾ MÜLL JEGLICHER ART darf nicht in der Natur zurückgelassen werden. Durch das Mitnehmen von Müll Anderer leistest Du zusätzlich einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Natur.

◾ SEID ACHTSAM IM UMGANG MITEINANDER. Als Radfahrer oder Mountainbiker bist Du der "stärkere" und schnellere Verkehrsteilnehmer in der Natur. Bitte nimm daher auch auf den ausgewiesenen Wegen besondere Rücksicht auf Wanderer und die Tiere des Waldes.

Mountainbiker im Wald auf den Heumöderntrails

◾ MOUNTAINBIKE-REGELN:

  • Fahre nur auf Wegen.
  • Hinterlasse keine Spuren.
  • Halte dein Mountainbike unter Kontrolle.
  • Respektiere andere Naturnutzer.
  • Nimm Rücksicht auf Tiere.
  • Plane im Voraus.

© Deutsche Initiative Mountainbike e.V.

Durch Blätter sieht man einen Eisvogel auf einem Ast sitzen, der über Wasser ist.

◾ PSST... BITTE LEISE. Hörst du die Stille des Waldes? Leise rauschen Blätter im Wind, Laub raschelt unter den Füßen, hier und da Vogelgezwitscher oder Tierstimmen. Um die Natur zu respektieren und sowohl tierische Bewohner als auch menschliche Anwohner nicht zu erschrecken - reduziere die Lautstärke, sprich leise und genieße die Ruhe.

Pärchen joggt mit Hund auf einem Waldweg umgeben von grüner Natur.

◾ ACHTE AUF DEINEN HUND... In den Frühlingsmonaten verwandeln sich Wald und Flur in eine riesige Kinderstube. Die Brut- und Setzzeit beginnt. Jetzt brüten die Vögel und die Tiere bringen ihre Jungen zur Welt. Um den Nachwuchs frei lebender Tiere zu schützen, gelten etwa von Anfang April bis Ende Juli vielerorts verschärfte Regeln - wie besondere Aufsichtspflichten für Hunde. In bayerischen Jagdrevieren beispielsweise, darfst Du dann Deinen Hund nicht frei laufen lassen. Als bester Freund der Menschen sind und bleiben Hunde dennoch auch Raubtiere, die andere Wildtiere und Besucher gefährdend ängstigen können.

  • Bitte nimm Deinen Hund daher stets an die Leine,
  • Entsorge seine Hinterlassenschaften und
  • Bleib beim Wandern und Joggen auf den Wegen.

Waldbewohner und -besucher danken es Dir.

#achtsamhandeln

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Hinweis

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